- Berufsunfähigkeit

"Jeder Vierte wird berufsunfähig" Hannoversche Allgemeine Zeitung, 27.10.2003

Vor sieben Jahren titelte die Hannoversche Allgemeine Zeitung mit diesem Satz und machte damit darauf aufmerksam, dass jeder vierte Arbeitnehmer das normale gesetzliche Rentenalter von damals 65 nicht erreicht und vorzeitig aus dem Erwerbsleben aufgrund von Krankheit oder Unfällen ausscheidet.

Die Situation hat sich bis heute und wird sich auch in Zukunft nicht positiv verändern, denn das Renteneinstiegsalter ist mittlerweile bei 67 - und die Frage ist nicht mehr, ob die 70 kommt, sondern wann.

Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente ist viel zu gering, um damit ein adequates Leben über die nächsten Jahre oder gar Jahrzehnte weiterführen zu können und auch höhere Krankheitskosten decken zu können. Berufsanfänger haben in den ersten Jahren fast gar keinen Schutz vom Staat.

Wenn es im Beruf einmal nicht mehr geht, sei es durch Beschwerden am Bewegungsapparat (Wirbelsäule, Gelenke), Krankheiten wie Krebs, psychischen Problemen (Burn-Out, Stress) oder durch einen Unfall, dann ist es ein beruhigendes Gefühl, ein Sicherheitsnetz zu haben.

Dieses Sicherheitsnetz kann von einer monatlichen Rentenzahlung über Rehabeihilfe und Wiedereingliederungsleistungen bis hin zur Auszahlung einer einmaligen größeren Geldsumme alles beinhalten, was Sie brauchen. Ob Sie konkret Ihren derzeit ausgeübten Beruf absichern möchten, einen generellen Basisschutz brauchen oder sich vor schweren Krankheiten (Dread-Desease) mit Einmalzahlung absichern möchten, wir unterstützen Sie bei der Auswahl der richtigen Gesellschaft.